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VfB Zwenkau vs. RSL F1-Jugend  1:2
24.3.2010 Am Eichholz
guter Test unserer Kleinen

Um dem engen Hallentraining zu entfliehen, und um nach der langen, langen Winterpause die Spielkultur zu verbessern, hatten die Trainer ein Freundschaftsspiel organisiert.

Juri spielt seine Gegner schwindelig
Am späten Mittwochabend ging es vor die Tore der Stadt, nach Zwenkau.
Der Gegner: gleiche Platzierung wie unsere Mannschaft zur Winterpause – nur in der anderen Staffel.

Hereingeführt von einem sehr aufgeregten Schiedsrichter (es war sein erstes Spiel, seine Lizenz war praktisch noch warm von der Druckerpresse – von hier aus viel Erfolg) wurden die Mannschaften auf das Spielfeld geführt. Nach kurzer Aufstellung und Winken für die Presse ging es endlich los.
Schon in den ersten Minuten zeigte sich eine Steigerung im Zusammenspiel der jungen Sterne. In der vierten Minute wurden die Anfangsbemühungen von Erfolg gekrönt. Nach einem gewonnenen Zweikampf von Pepe wurde der Ball an der Mittellinie über Levi zu PJ gepasst. Dieser setzte sich gegen zwei Zwenkauer durch, zog aus ca. 15 Metern ab und ließ dem Torhüter keine Chance.

Der Goalgetter zieht ab und...


...der beste Flug ist vergebens
Danach kamen die Sterne immer wieder zu gefährlichen Aktionen im Strafraum der Zwenkauer. Doch die drei, vier großen Möglichkeiten konnten alle von Pepe, Ilja und Nathaniel nicht genutzt werden. Dafür ging der Ball schön durch die Reihen. Es waren teilweise schöne Zuspiele zu sehen.

1:0 nach vier Minuten
Doch wenn man seine Chancen nicht nutzt…..
Zum Ende der ersten Halbzeit traute sich ein Zwenkauer und schoss außerhalb des Strafraums den Ball so hoch, dass Jaro ihn zwar unter der Latte noch herausfischen, ihn aber nicht festhalten konnte. Der Abpraller wurde dann zum Ausgleich verwertet.Damit ginge es auch in die Pause.

Torchance

Nach der Pause das gleiche Bild. Durch etwas Überlegenheit im Spielaufbau und Zusammenspiel wurden viele Chancen erarbeitet, die jedoch immer wieder nicht genutzt werden konnten.

noch eine Chance


und noch eine
Dann fasste sich Richard ein Herz und sprintete mit dem Ball fast vom eigenen Strafraum über den ganzen Platz und schoss aus fast 20 Metern so tückisch, dass der Zwenkauer Torhüter den Ball nicht unter Kontrolle bringen konnte. Mit dem Ball zusammen tänzelte er vor, auf und hinter der Linie. Nach freundlichen Diskussionen der Eltern beider Mannschaften mit dem Schiedsrichter zeigte dieser auf den Anstoßpunkt. Richards konstant starke Leistung wurde endlich mal wieder belohnt.

auf dem Weg...


...zum...
Danach spielte sich fast alles zwischen den Strafräumen ab. Levi spielte auf der linken Abwehrseite so stark, dass an dem Tag keiner an ihm vorbei kam. Jaro musste in der zweiten Hälfte nur einmal eingreifen um den erneuten Ausgleich zu verhindern. Nach zwei Minuten Nachspielzeit beendete der Schiedsrichter die Partie, die wir dank eines „Wembleytores“ gewonnen hatten.


...Wembleytor
Beim Neun-Meterschießen zeichnete sich Jaro noch mit guten Paraden aus.

eine von Jaros Glanzparaden

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