Die ungewöhnlich vielen Spielausfälle machten eine Ansetzung in den Ferien notwendig. Etwas, was es seit dem Bestehen des Roten Sterns wohl noch nie gab. Doch nicht nur Christo und Paul hatten Probleme genügend Spieler (es waren gerade mal acht Kinder da) für den heutigen Termin zu finden. Die Gäste hatten auch nur einen Spieler mehr mit an den Goethesteig bringen können.
An den Mützen erkennt man, es ist noch verdamt kalt. |
Wie schon so oft in dieser Saison begannen die Sterne sehr forsch und wollten schnell ein Tor haben. Nach zwei Minuten hatten sie dises Ziel auch schon erreicht. Doch damit gaben sie sich nicht zufrieden. Die mangelnde Spielpraxis durch die sehr vielen Spielausfälle seit Dezember letzten Jahres machten sich aber im Spiel der Sterne deutlich sichtbar. Sehr nervös und unsicher agierten die Kleinen auf dem Rasen. Nur mühsam fanden sie einen Weg durch die 8-köpfige Abwehr der Stötteritzer. besonderes Highligt dabei: Adi parierte mit dem Kopf einen Schuss der eigenen Mannschaft vor dem Tor der Gäste und verhinderte eine höhere Führung seiner Mannschaft.
Adi und seine stärkster Gegenspielerin |
Doch mit längerer Spielzeit wurden die Aktionen sicherer. So trafen sie vor der Pause noch weitere drei mal in das Tor der Gäste. Der Schiri hatte wohl mitleid mit den kleinen und schickte alle eine Minute früher als geplant zur Pause. Jetzt hieß es schnell eine Jacke überwerfen um bei der Pausenbesprechung nicht zu frieren.
Wer hat die schönste Mütze? |
Nach der Pause dann stockten die Angriffe der Sterne wieder etwas. Wieder verhinderten Nervosität und Unkonzentriertheit eine durchaus höhere Trefferanzahl. Aber auch die Gäste taten ihr Bestes. In Hälfte zwei kamen sie doppelt so oft zum Sternestrafraum als in der ersten Hälfte. Und Adi hatt in einem Mädchen, welches nur uwesentlich größer als er war, den wohl besten Stötteritzer auf seiner Siete als ware Klette an sich hängen, die er nur schwer abschütteln konnte. Doch mit längerer Spieldauer ging den Gästen wohl die Puste aus.
des einen Freud, des anderen Leid...
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Wie in Halbzeit eins, so trafen die Sterna auch in zweiten Durchgang viermal.
So schafften sie es, bei gleicher Anzahöl Spiele nun die gleiche Tordifferenz zu haben wie ihr ärgster Verfolger RB Leipzig, der weiter mit drei Punkten weniger auf der Lauer direkt hinter den Sternen liegt.
nur selten gefordert, aber immer zur Stelle |
Heute dabei: Veit (der als Torwart "leider" keine Ballberührung hatte), Fabi, Jonas, Nils, Jakob, Adi, Julius E. und Georg
Tore: Adi, Jakob, Jonas, Nils, Georg und Julius
